Sportliche Frau in den Bergen
  • Leistung erhöhen
  • Immunabwehr stärken
  • Gewicht verlieren

Wie Höhentraining – aber besser

IHHT steht für Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training.

Das IHHT ist eine Weiterentwicklung des Höhentrainings und findet im Liegen statt. Sie schließen die Augen und entspannen sich.

Die normale Luft enthält 21 % Sauerstoff. Über eine Maske atmen Sie wechselweise sauerstoffarme (18 bis 9 %) und sauerstoffreiche (bis 36 %) Luft ein. Eine Behandlung dauert ca. 42 Minuten.

Dieses Zelltraining sorgt dafür, dass geschädigte Mitochondrien abgestossen und durch gesunde, leistungsfähige Mitochondrien ersetzt werden.

fit4life MT-1-Gerät

Die Vorteile

Das IHHT-Zelltraining kann die Energiebereitstellung durch die Mitochondrien stärken und sichern. Es beseitigt geschädigte Mitochondrien, so dass die Zellen neue leistungsfähige Mitochondrien bilden. Sie haben wieder ausreichend Energie. Gesunde Mitochondrien schaffen die Basis für Gesundheit und damit ein erfülltes Leben.

Gesunde Mitochondrien stärken das Immunsystem. Sie leiden weniger an Infektionen.

Gesunde Mitochondrien führen zu optimaler Verbrennung der Fette und Kohlenhydrate der Nahrung und führen zu Gewichtsverlust.

Jetzt zum Einführungspreis

Beratung + 10 Behandlungen:
10 x 65 € = 650 €

Beratung + 20 Behandlungen:
20 x 60 € = 1200 €

Termine und Beratung nach telefonischer Vereinbarung unter:

08845 – 75 73 218

Die Anwendungsbereiche

  • Jede Art von Mitochondriopathie
  • „Long-Covid“
  • Borreliose
  • Koronare Herzkrankheiten (KHK)
  • Lungenerkrankungen, auch COPD
  • Stoffwechselstörungen
  • Gewichtsreduzierung
  • Burn-out
  • Leichte Depression
  • Chronisch entzündliche Krankheiten
  • Neurodegenerative Krankheiten
  • Schlafstörungen
  • Balancierung der Hormone
  • Kinderwunsch

Dr. Erfurth

Dr. rer. nat. Uwe Erfurth

Dr. rer. nat. Uwe Erfurth
Diplomchemiker

Studium an der TU Braunschweig
Fachrichtung: Biochemie und Molekularbiologie

Diplom- und Doktorarbeit an der Gesellschaft für molekularbiologische Forschung (GMBF), Stöckheim
(heute Helmholtz-Zentrum für Infektions-Forschung)

Referenzen / Literatur